Im Kursana Domizil Donzdorf starten sie ihre Ausbildung (v.r.): Mert Hatipoglu und Wolfgang Junker. Praxisanleiterin ist Hella Spohn. Bild: Kursana

 
28.09.2015

Optimistisch in die Zukunft

Zwei neue Auszubildende im Kursana Domizil Donzdorf.

Zwei neue Auszubildende starten im Kursana Domizil Donzdorf ihre Karriere: Wolfgang Junker (17) und Mart Hatipoglu (16) lassen sich seit 14. August in der Senioreneinrichtung zu stattlich geprüften Altenpflegerinnen ausbilden. Betreut werden sie von Hella Spohn, die in Sachen Ausbildung auf langjährige Erfahrung mit zurückblicken kann: Schon seit 2003 arbeitet die Pflegefachkraft als Praxisanleiterin für Schüler. Optimistisch blicken die beiden „Neuen“ in die Zukunft. Dazu haben sie allen Grund. Ihre Berufschancen sind gut: Angesichts der steigenden Zahl pflegebedürftiger älterer Menschen gilt die Altenpflege in Deutschland als eine der wichtigsten Dienstleistungsbranchen. Der Fachkräftebedarf wird in den nächsten Jahren auf jeden Fall weiter ansteigen. Reizvoll ist auch der Berufsalltag, der viel Abwechslung bietet. Altenpfleger betreuen und pflegen hilfsbedürftige ältere Menschen, helfen ihnen den Alltag zu bewältigen und unternehmen gemeinsam etwas. Sie betreuen Senioren medizinisch, indem sie Medikamente verabreichen und Verbände wechseln. Dazu kommen Verwaltungsaufgaben wie das Planen und Dokumentieren der Pflege. Die Ausbildung in Theorie und Praxis dauert in der Regel drei Jahre. Als führender privater Anbieter von Pflege und Betreuung von Senioren in Deutschland bietet Kursana beste Rahmenbedingungen, eine Übernahmegarantie bei guten Leistungen und ein einzigartiges Ausbildungskonzept. Das wird von immer mehr Interessenten angenommen, auch im Kursana Domizil Donzdorf. Die beiden jungen Männer gehören jetzt in Haus St. Laurentius zum Team: Wolfgang Junker arbeitet im Wohnbereich Ramsberg, sein Kollege Mert Hatipoglu im Wohnbereich Scharfenberg.

Zwei neue Auszubildende starten im Kursana Domizil Donzdorf ihre Karriere: Wolfgang Junker (17) und Mart Hatipoglu (16) lassen sich seit 14. August in der Senioreneinrichtung zu stattlich geprüften Altenpflegerinnen ausbilden. Betreut werden sie von Hella Spohn, die in Sachen Ausbildung auf langjährige Erfahrung mit zurückblicken kann: Schon seit 2003 arbeitet die Pflegefachkraft als Praxisanleiterin für Schüler.

Optimistisch blicken die beiden „Neuen“ in die Zukunft. Dazu haben sie allen Grund. Ihre Berufschancen sind gut: Angesichts der steigenden Zahl pflegebedürftiger älterer Menschen gilt die Altenpflege in Deutschland als eine der wichtigsten Dienstleistungsbranchen. Der Fachkräftebedarf wird in den nächsten Jahren auf jeden Fall weiter ansteigen. Reizvoll ist auch der Berufsalltag, der viel Abwechslung bietet. Altenpfleger betreuen und pflegen hilfsbedürftige ältere Menschen, helfen ihnen den Alltag zu bewältigen und unternehmen gemeinsam etwas. Sie betreuen Senioren medizinisch, indem sie Medikamente verabreichen und Verbände wechseln. Dazu kommen Verwaltungsaufgaben wie das Planen und Dokumentieren der Pflege. Die Ausbildung in Theorie und Praxis dauert in der Regel drei Jahre. Als führender privater Anbieter von Pflege und Betreuung von Senioren in Deutschland bietet Kursana beste Rahmenbedingungen, eine Übernahmegarantie bei guten Leistungen und ein einzigartiges Ausbildungskonzept. Das wird von immer mehr Interessenten angenommen, auch im Kursana Domizil Donzdorf. Die beiden jungen Männer gehören jetzt in Haus St. Laurentius zum Team: Wolfgang Junker arbeitet im Wohnbereich Ramsberg, sein Kollege Mert Hatipoglu im Wohnbereich Scharfenberg.


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