Über Rosen freuten sich am Valentinstag auch diese Bewohnerinnen des Kursana Domizils. Bild: Kursana
Seit uralten Zeiten gehört es zur Tradition, dass am Valentinstag die Menschen einander Blumen schenken, oft geschmückt mit roten Herzen. Schließlich gilt der heilige Valentin in erster Linie als Patron der Liebenden. Der Legende nach traute er Soldaten, die laut kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben mussten, nach christlichem Zeremoniell. Vermutlich war dies auch der Anlass dafür, dass Valentin am 14. Februar des Jahres 269 auf Befehl von Kaiser Claudius II. in Rom enthauptet und somit zum Märtyrer wurde. Heute noch wird sein Todestag in der ganzen Welt gefeiert – und auch im Kursana Domizil Donzdorf gehört das zur Tradition. Die Mitarbeitenden des Hauses bereiteten allen Bewohnerinnen und Bewohnern auch diesmal eine Freude: Jedem wurde eine Rose überreicht. Die Blumen in den verschiedensten Farben kamen bei den Beschenkten gut an: „Viele lächelten und zeigten sich sichtlich dankbar“, berichtet eine Mitarbeiterin. So wurde der Valentinstag im Haus nicht zum Tag der Verliebten, sondern zum Tag des verschenkten Lächelns.
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