Warum nicht mal ein paar Meter im Rollstuhl mitlaufen? Bei den Senioren und Sportlern gab es eine große Begeisterung.

 
20.06.2024

Von Kursana gibt es laufend Unterstützung

Frankfurt. Einmal im Jahr gibt es auf der breiten Eschersheimer Landstraße vor der Kursana Villa eine außergewöhnliche Geräuschkulisse. Der Verkehr wird gestoppt und die Asphaltpiste verwandelt sich in eine Art Fußgängerzone, auf der laufend Menschen unterwegs sind. Die Strecke des größten Firmenstadtlaufs der Welt, der offiziell J.P. Morgan Corporate Challenge heißt, führt direkt vor der Haustür der Kursana Villa vorbei. Die Senioren veranstalten gern eine Party, um die rund 60.000 Läuferinnen und Läufer anzufeuern.

Die hochbetagten Zuschauer sitzen in der ersten Reihe und haben es sich wie in einer VIP-Lounge auf Stühlen, Sofas und Sesseln, die für sie am Gehweg platziert wurden, bequem gemacht. Senioren und viele Mitarbeitende haben die Sportler in bunten Laufdress kräftig mit Trillerpfeifen, Rasseln, Sirenen und einem kleinen Feuerwerk angefeuert. Sie klatschten und riefen rund zwei Stunden lang bis der Letzte auf dem knapp sechs Kilometer langen Rundkurs die Eschersheimer Landstraße passiert hatte.

Besonders laut wurde es, als die sieben Frauen und Männer aus dem Kursana-Team vorbeikamen. Das Septett und viele andere Läuferinnen und Läufer hielten bei den Senioren kurz an, spendeten den Zuschauern Applaus und drückten deren Hände zum Dank für die Unterstützung. Somit gab es – ohne den Ruhm und die Ehre des Siegers zu schmälern – auf beiden Seiten Gewinnner.

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