Wissenswertes zum Aufbau und zur Funktion einer Wabe und viele weitere interessante Dinge rund um die Biene haben die Bewohner während ihrer Naturwoche erfahren. Foto: Kursana
Dabei erfuhren sie aus erster Hand, dass Bienen sehr viel mehr sind, als Honiglieferanten – sie können das Überleben der Menschheit mitentscheiden. „Sterben die Bienen, dann sterben auf lange Sicht die Pflanzen. Diese sind schließlich auf die Bestäubung durch die Insekten angewiesen“, fasst Direktorin Vilma Behrendt den Vortrag eines Imkers zusammen. Der hatte nicht nur reichlich Wissen, sondern auch Anschauungsmaterial wie gefüllte Waben mit dabei. „Wir erfuhren, wie das Leben im Bienenstock funktioniert und wie viel mühevolle Arbeit in der Entstehung des Honigs steckt.“ Natürlich durften die Bewohner auch von dem „flüssigen Gold“ kosten. Um auch im Domizilgarten Gutes für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten zu tun, streuten die Senioren Blumensamen aus, aus denen eine bunte naturnahe Bienenwiese wachsen soll.
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