Die Senioren aus dem Kursana Domizil waren beeindruckt von dem spektakulären Blick über Frankfurt.

 
05.07.2024

Senioren genießen besonderen Augenblick

Kriftel. Die Senioren aus dem Kursana Domizil Kriftel waren jetzt auf einer außergewöhnlichen Entdeckungsreise durch „Mainhattan“ unterwegs. So wird die Rhein-Main-Metropole Frankfurt wegen der großen Dichte an Wolkenkratzern genannt, die ein bisschen an die Skyline des New Yorker Stadtbezirks Manhattan erinnern. Die Hochhäuser spielten beim Ausflug an den Main und der Stadtrundfahrt eine besondere Rolle.

Zunächst waren die Besucher aus der Obstgartengemeinde des Vordertaunus´ mit dem Kursana-Kleinbus in Sachsenhausen, in der Neuen Altstadt, am Römer, der Paulskirche, dem Eisernen Steg, der Alten Oper, und am Eschenheimer Turm unterwegs, bis dann ein ganz besonderes Erlebnis auf dem Programm stand. Die kleine Reisegruppe durfte den elften Stock eines Hochhauses besuchen und von dort aus einen fantastischen Blick auf die große Stadt genießen.
Den Weg geebnet zu diesem besonderen Ausflugsziel hoch oben hatten Susanne und Jörg Schnierda. Das Ehepaar engagiert sich seit über einem Jahr ehrenamtlich im Kursana Domizil, besucht regelmäßig die Senioren, begleitet sie bei Spaziergängen und hilft bei Veranstaltungen. Susanne Schierda arbeitet als Assistentin der Geschäftsführung bei GWH Bauprojekte und war bei dem Geschäftspartner, der FPS Rechtsanwaltsgesellschaft in der Eschersheimer Landstraße 25-27, zu Gast. Der Blick aus der elften Etage auf die Stadt begeisterte sie. Im Gespräch mit Rechtsanwalt und Notar Adrian Müller erzählte sie von ihrer ehrenamtlichen Arbeit im Kursana Domizil Kriftel.
Der Partner bei FPS zollte Susanne Schnierda Respekt und Anerkennung für diesen sozialen Dienst und hatte die Idee, die Senioren in sein Konferenzzimmer hoch über Frankfurt einzuladen. Dort servierte er den Besuchern aus Kriftel Kaffee und Gebäck. Die Gäste waren von dem spektakulären Ausblick beeindruckt, besonders weil sie bis in den Taunus schauen konnten. Die Senioren kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und hatten viele Fragen an Adrian Müller zu den Hochhäusern in der Nachbarschaft und den Baukränen, die weitere Wolkenkratzer in der Frankfurter Innenstadt wachsen lassen.

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