Ansteckende Fröhlichkeit

Weibliche Clowns besuchten das Kursana Domizil Nürtingen.

„Die Ankunft eines guten Clowns in einer Stadt ist wertvoller als 30 mit Medikamenten beladene Esel“, lautet ein orientalisches Sprichwort. Lachen ist gesund: Es baut Stress ab, entspannt und setzt Glückshormone frei. Forscher der Universität Oxford fanden sogar heraus, dass 15 Minuten Lachen die Schmerzempfindung um ein Zehntel herabsetzt. Viele Gründe also, sich über den Besuch von Therapieclowns zu freuen. Die Bewohner des Kursana Domizils Nürtingen hatten dazu am Samstag, 22. August, Gelegenheit. Glech zwei „Clowninnen“ waren es, die an diesem Tag Fröhlichkeit in der Senioreneinrichtung verbreiteten. In Haus Christophorus waren sie herzlich willkommen: Schließlich besuchten die beiden das Kursana Domizil schon zum zweiten Mal. Farbenfroh gekleidet mit Ringelhemd , Schürze und natürlich geziert von knallroten Pappnasen wurde für jede Menge Heiterkeit gesorgt. Zunächst wurde im unserem Wintergarten für alle Bewohner ein lustiges und abwechslungsreiches Programm geboten. Die Fröhlichkeit erwies sich schnell als ansteckend: Es wurde viel gelacht. Im Anschluss besuchten die Therapieclowns dann noch bettlägerige und immobile Bewohner auf ihren Zimmern. „Allen hat es viel Freude gemacht“, berichtet Kursana-Direktor Marcel Koch. Und gesund war es obendrein. Die Bewohner bedankten sich und freuen sich jetzt schon auf ein baldiges Wiedersehen.

„Die Ankunft eines guten Clowns in einer Stadt ist wertvoller als 30 mit Medikamenten beladene Esel“, lautet ein orientalisches Sprichwort. Lachen ist gesund: Es baut Stress ab, entspannt und setzt Glückshormone frei. Forscher der Universität Oxford fanden sogar heraus, dass 15 Minuten Lachen die Schmerzempfindung um ein Zehntel herabsetzt. Viele Gründe also, sich über den Besuch von Therapieclowns zu freuen. Die Bewohner des Kursana Domizils Nürtingen hatten dazu am Samstag, 22. August, Gelegenheit.

Glech zwei „Clowninnen“ waren es, die an diesem Tag Fröhlichkeit in der Senioreneinrichtung verbreiteten. In Haus Christophorus waren sie herzlich willkommen: Schließlich besuchten die beiden das Kursana Domizil schon zum zweiten Mal. Farbenfroh gekleidet mit Ringelhemd , Schürze und natürlich geziert von knallroten Pappnasen wurde für jede Menge Heiterkeit gesorgt. Zunächst wurde im unserem Wintergarten für alle Bewohner ein lustiges und abwechslungsreiches Programm geboten. Die Fröhlichkeit erwies sich schnell als ansteckend: Es wurde viel gelacht. Im Anschluss besuchten die Therapieclowns dann noch bettlägerige und immobile Bewohner auf ihren Zimmern. „Allen hat es viel Freude gemacht“, berichtet Kursana-Direktor Marcel Koch. Und gesund war es obendrein. Die Bewohner bedankten sich und freuen sich jetzt schon auf ein baldiges Wiedersehen.