Christel Obstfelder (l.) im Gespräch mit der Bewohnerin Hanna Körner. Foto: Bergmann

 
03.12.2015

Tag des Ehrenamtes

Im Domizil Weimar sind sechs ehrenamtliche Helfer tätig.

Weimar. Am 5. Dezember wird bundesweit der internationale Tag des Ehrenamtes begangen. Auch im Kursana-Domizil Weimar spielt die ehrenamtliche Arbeit bei der Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner eine wichtige Rolle.  „Ohne ihr großes Engagement wäre manches nicht möglich, unsere Ehrenamtler leisten hier einfach einen großartigen Beitrag.“ So Direktorin Yvonne Massalsky.  

Derzeit sind sechs ehrenamtliche Mitarbeiter im Hause tätig. Sie besuchen beispielsweise einzelne Bewohner, helfen bei Ausflügen und Festen oder gehen mit ihren Hunden regelmäßig über die Wohnbereiche zur Streichelstunde.

Zu den Helfern gehört die 73-jährige Christel Obstfelder, die seit mehr als fünf Jahren ehrenamtlich tätig ist. Sie besucht regelmäßig eine Bewohnerin, fährt mit ihr spazieren und hilft dem Betreuungsteam des Hauses bei Ausflügen oder  bei Vorbereitungen von Festlichkeiten.  „Wir machen das, um für die Leute da zu sein und zu helfen. Es ist doch ein schönes Gefühlt, noch gebraucht zu werden.“ So die ehrenamtliche Helferin. 

Die 67-jährige Heidrun Mey, ehemals Verwaltungsangestellte im öffentlichen Dienst, ist seit knapp einem Jahr ehrenamtliche Helferin im Kursana-Domizil. Sie kommt regelmäßig ins Haus, besucht Bewohner, unternimmt Ausflüge mit ihnen. Auch für das Betreuerteam ist sie eine große Hilfe.  Ihr Credo:  „Man macht es ja nicht,  um irgend etwas Materielles dafür zu bekommen. Nein, anderen zu helfen, ist doch eine wirklich dankbare Aufgabe.“

Übrigens: Wer gleichfalls Interesse an ehrenamtlicher Arbeit im Kursana-Domizil hat, der kann sich darüber vor Ort informieren oder einfach mal anrufen.

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